Statement von Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg) – ASH 2017
Sowohl die passive als auch die aktive Immuntherapie beim Multiplen Myelom spielte eine wichtige Rolle beim ASH 2017, erklärt Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg) in seinem Statement. Erfahren Sie mehr zu den aktuellen Daten, die auf dem Kongress präsentiert wurden.
Sowohl die passive als auch die aktive Immuntherapie beim Multiplen Myelom spielte eine wichtige Rolle beim ASH 2017, erklärt Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt in seinem Statement. Neue Behandlungsstrategien, der Einsatz neuer Substanzen sowie die CAR-T-Zelltherapie könnten die Behandlung des diffusen großzelligen Lymphoms (DLBCL) in Zukunft verbessern, so Prof. Michael Pfreundschuh im Interview.
Aktuelle Studien aus der klinischen und translationalen Forschung und ihre kritische Diskussion standen im Mittelpunkt sowohl des 22. Kongresses der European Hematology Association (EHA) als auch der International Conference on Malignant Lymphoma (ICML) 2017. Über die für die klinische Onkologie relevanten Studiendaten von diesen beiden Hämatologen-Treffen berichten renommierte Experten.
Hämatologie-Symposium 2017: Therapiestandards und Perspektiven in der Hämatoonkologie
Aktuelle Therapiestandards und Perspektiven bei der Behandlung des multiplen Myeloms, maligner Lymphome und der chronischen myeloischen Leukämie (CML): Experten der Hämatologie erläutern beim Hämatologie-Symposium 2017 den klinischen Nutzen verschiedener Therapiealgorithmen mit Tyrosinkinase-Inhibitoren, Checkpoint-Inhibitoren, monoklonalen Antikörpern und Proteasom-Inhibitoren und stellen neue Studiendaten vor.
Multiples Myelom: Wer profitiert wann von welcher Therapie?
Die Einführung einer Reihe neuer therapeutischer Substanzen hat die Therapielandschaft beim Multiplen Myelom verändert. Prof. Weisel spricht über bewährte Standards und neue Therapieoptionen in den verschiedenen Therapielinien des Multiplen Myeloms bei unterschiedlich vorbehandelten Patienten und geht dabei ausführlich auf die aktuellen Studiendaten bei therapierefraktären und/oder rezidivierten Patienten ein.