CME-Beitrag

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC): Leitliniengerechte interventionelle Therapieoptionen

Prof. Dr. Thomas J. Vogl

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CME-Beitrag

Aktuelles zum Thema Endometriumkarzinom

Prof. Dr. Eva-Maria Grischke

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CME-Beitrag

Update Endometriumkarzinom – Molekulare Klassifikation und Einfluss auf die Prognose

PD Dr. med. Beyhan Ataseven

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CME-Beitrag

Update Endometriumkarzinom – Operative Therapie und Bestrahlung

Prof. Dr. med. Sven Mahner

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CME-Beitrag

Update Endometriumkarzinom – Aktuelle Ansätze in der Systemtherapie

Prof. Dr. med. Michael Patrick Lux

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CME-Beitrag

Update Endometriumkarzinom – Therapie­entscheidungs­prozess und klinisches Management

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jalid Sehouli

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CME-Beitrag

Update zur Therapie der chronischen myeloischen Leukämie

Prof. Dr. med. Philipp le Coutre

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CME-Beitrag

Update Endometriumkarzinom – Molekulare Subtypisierung und molekular zielgerichtete Therapien

PD Dr. med. Beyhan Ataseven

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CME-Beitrag

Immunonkologie beim Multiplen Myelom

Prof. Dr. med. Monika Engelhardt

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CME-Beitrag

Update der Therapielandschaft beim hepatozellulären Karzinom (HCC)

Prof. Dr. med. Arndt Vogel

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I-MED DIGEST

Endometriumkarzinom: Molekulare Klassifikation und Einfluss auf die Prognose

Quelle: © Klinikum Essen

PD. Dr. med. Beyhan Ataseven

Beim Endometriumkarzinom (EC) steigt die globale Inzidenz. Während 80% der Patientinnen mit einem frühen EC eine gute Prognose aufweisen, haben 20% mindestens einen Risikofaktor und ein erhöhtes Mortalitätsrisiko. Die Herausforderung bei der Therapie ist die Identifikation des individuellen Risikos und die optimale personalisierte Therapie. Dabei spielen die molekularen Subtypen eine entscheidende Rolle. PD. Dr. Beyhan Ataseven stellt die verschiedenen Typen und deren jeweiligen Einfluss auf die Prognose anhand aktueller Daten vor. Praxisnah nennt sie die Marker, die bei Betroffenen bestimmt werden sollten. Nach dem Vortrag diskutieren die Expert*innen gemeinsam die Bedeutung für den klinischen Alltag.

 

Nach Lektüre dieser CME-Fortbildung wissen Sie:

  • Welche molekularen Subtypen beim Endometriumkarzinom nach aktuellem Stand vorliegen können
  • Warum es häufig zur Unter- oder auch Übertherapie kommt
  • Durch welche molekularbiologische Marker die makro-/histopathologischen Parameter ergänzt werden sollten
  • Wie prognostische und prädiktive Marker optimiert werden können


Mit freundlicher Unterstützung von Eisai GmbH

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